Okklusionskontrolle 2.0

neue Präzision bei der Biss-Kontrolle mit Hilfe modernster Elektronik

Das Problem:

Bei der herkömmlichen Kontrolle der Zahnkontakte zwischen Ober- und Unterkiefer mittels einer abfärbenden sog. Okklusionsfolie kann man sehen wo Kontakte zwischen den Kiefern bestehen. Was man nur schwer beurteilen kann ist wie stark die einzelnen Kontakte sind; also auf welchen Kontakten viel Druck liegt und auf welchen wenig. Dies ist aber wichtig, weil es zu Muskelverspannungen und Schmerzen kommen kann, wenn der Unterkiefer nicht gleichmässig über alle SEITENzähne am Oberkiefer abgestützt ist. Was sich mit der Folie überhaupt nicht beurteilen lässt: In welcher zeitlichen Abfolge beim Zubeissen die Kontakte entstehen. Es gibt oft Frühkontakte auf einem einzelnen Zahn von dem aus man dann in den endgültigen Biss "hineinrutscht". Solche Frühkontakte sind mit der Folie nicht zu finden, können aber ein großes Problem und ebenfalls die Ursache von Muskelverspannungen und Schmerzen darstellen.

Die Lösung:

Die Innovation ist eine elektronische Okklusionsfolie, die 256 unterschiedliche Druckstufen messen kann. Weiterhin kann von dem Akt des Zubeissens ein "Video" erstellt werden, das den Verlauf des Zubeissens zeigt. So lässt sich z.B. ein Abgleiten von einem einzelnen Zahn, aber auch die Kraftverteilung im gesamten Gebiss erkennen. Da auch diese elektronische Folie abfärbt, können die betreffenden Kontakte auf den Zähnen leicht gefunden und angepasst werden.

Ihre Vorteile:

  • sichere Identifikation von Frühkontakten

  • Aufdecken von störenden Abgleitkontakten

  • gleichmässige Lastverteilung links/rechts

  • Lockerung der Kaumuskulatur

  • Besserung von Beschwerden durch Verspannungen

  • stabiler harmonischer Biss

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